Da in den letzten Wochen Rathäuser für den Publikumsverkehr gesperrt waren, konnte man öffentlich ausliegende Unterlagen nicht einsehen. Auch Vor-Ort-Versammlungen mit Bürgern waren nicht wie gewohnt möglich. Damit in solchen Zeiten Projekte trotzdem weiter vorangetrieben werden können, hat die Bundespolitik letzte Woche das sogenannte Planungssicherstellungsgesetz auf den Weg gebracht. Stromtrassengegner sehen sich dadurch zahlreicher Möglichkeiten beraubt…
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