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Create the change 4 healthcare: Siegerteams des 5GHealthcamp-Hackathons gekürt

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Happy Heart-System, AsthmanautApp, EP-App – dahinter verbergen sich innovative Lösungen für die Gesundheitsversorgung, die bei dem virtuellen Hackathon „5GHealthcamp – create the change 4 healthcare“ prämiert wurden. Insgesamt nahmen elf Teams an dem mehrwöchigen virtuellen Hackathon, der im Rahmen des Projekts 5G4Healthcare an der OTH Amberg-Weiden organisiert wurde, teil. Unterstützt wurde das 5GHealthcamp von AOK Bayern.

„Create the change 4 healthcare – unter diesem Motto stehen unsere Studiengänge im Gesundheitsbereich, unsere anwendungsorientierte Forschung und die damit verbundenen Projekte. Wir wollen die Gesundheitsversorgung von morgen aktiv mitgestalten. Das ist auch die Zielsetzung des Hackathons gewesen. In verschiedenen Challenges sollen innovative Lösungsansätze und Konzepte entstehen, die auch umgesetzt werden können“, erklärt Prof. Dr. Steffen Hamm, Projektleiter 5G4Healthcare.

Den Auftakt des mehrwöchigen Hackathons bildete die zweitägige Kick-off-Veranstaltung Ende Oktober. Hier wurden den 69 TeilnehmerInnen die Challenges vorgestellt und die Teams gebildet. Zudem gab eine Einführung in Design Thinking durch das TRIO-Team der OTH Amberg-Weiden.

Challenges, Coaching, Pitch

Beim zweiten virtuellen Treffen im November lernten die TeilnehmerInnen des Hackathons die Fachcoaches aus den Bereichen Unternehmensgründung, Entwicklungsberatung, Start-up-Förderung und aus dem klinischen Umfeld der Patientenversorgung kennen. In den Coachingsessions hatten die Teams die Möglichkeit, ihre bisher erarbeiteten Ideen nochmal zu hinterfragen und zu optimieren. Zur Vorbereitung auf das Finale lernten die TeilnehmerInnen im Pitchtraininig von LERNGLUST, wie ein erfolgreicher Pitch ablaufen soll.

Im Januar dann das spannende Finale des 5GHealthcamps: Die elf Teams präsentierten ihre seit Oktober erarbeiteten Projekte in fünfminütigen Pitches vor einer Fachjury.
„Die teilnehmenden Teams haben wirklich tolle Lösungen für die (digitale) Gesundheitsversorgung von morgen entwickelt“, so das Resümee von Prof. Dr. Steffen Hamm. Das machte der Fachjury, bestehend aus Prof. Dr. med. Clemens Bulitta (Präsident der OTH Amberg-Weiden), Dr. Thomas Rudolf (Chief Operating Officer neurocare clinics), Jürgen Spickenreuther (Direktor AOK Bayern), Jörg Trinkwalter (CEO Medical ValleyEMN e. V.), Prof. Dr. Michael Schneider (Landesamt für Pflege) und Richard Fichtner (CEO XDEV Software), die Entscheidung nicht leicht.

Die Jury kührte drei der Teams zu den Siegern des Hackathon:
Den 1. Platz erreichte die Lösung „Happy Heart-System (Hybrides Cardio-Telemonitoring)“. Paul Ehrlich, Svenja Ferch, Lucia Häler, Julia Hanft, Andrea Henninger und Marian Mihelic entwickelten ein einfach bedienbares, digitales Hilfsmittel für ältere, mobil eingeschränkte Menschen mit chronischen Herz-Kreislaufbeschwerden in strukturschwachen Regionen.
Auf den 2. Platz kam die „AsthmanautApp“ für Eltern, die zuhause ihr an chronischem Asthma erkranktes Kind pflegen.Diese Lösung haben Harena Andriamarohasina, Luna Bartyik, Franziska Birner, Kilian Fruntke und Theresa Hirth erarbeitet.
Platz 3 ging an Nadine Völker, Rebecca Voll, Franziska Weidinger, Felix Wittmann und Milena Wutz für ihre „EP-App“, eine App zur Überwachung von Epilepsiepatienten im Schlaf.

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