Inzwischen ist Gerda Stauner eine Wahl-Regensburgerin. Ihre familiären Wurzeln liegen aber bei uns in der Region. Kein Wunder also, dass in den Romanen der Autorin immer wieder Örtlichkeiten auftauchen, die der Landkreisbewohner kennt bzw. vor der Haustür hat. So auch in dem neuen Buch "Wolfsgrund". Bei der Vorstellung des Werkes traf man sich in einem Dorf, das eigentlich nicht mehr wirklich existiert.
Die Veranstaltungsreihe „Sanierungstreff“ für Gebäudeeigentümer oder deren Vertreter, Ausführende und Planer wie Handwerker, Energieberater und Architekten läuft nun seit sieben Jahren im Bürgerhaus. Durch Vertreter der Stadt Neumarkt i.d.OPf als Veranstalter und die Kooperationspartner Kreishandwerkerschaft und der Treffpunkt Architektur Niederbayern Oberpfalz der bayerischen Architektenkammer wurde das diesjährige Programm vorgestellt. Marion Burkhardt von der Beratungsstelle nachhaltiges Bauen und Sanieren, Ralf Mützel als Amtsleiter des Amtes für Nachhaltigkeitsförderung, Patrick Brandl als Geschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Neumarkt und Andreas Schmid von TANO arbeiten hier zusammen um Referenten zu finden, die Veranstaltungsreihe zu organisieren und um die Informationen weiterzutragen. Hintergrund der Veranstaltungsreihe ist das Förderprogramm der Stadt Neumarkt für Gebäudesanierung und energetisches Bauen, hier wurden seit 2010 Mittel in Höhe von 1.365.211 € für konkrete Maßnahmen eingestellt, weiterhin werden Themen zu den Kriterien des Gütesiegel „Grüne Hausnummer“ vorgetragen, hier wurden bereits 68 Gebäude im Stadtgebiet ausgezeichnet.
Am 28.03.2019 kamen der Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Neumarkt, Polizeidirektor Michael Danninger und der Oberbürgermeister der Stadt Neumarkt, Thomas Thumann zu einem Sicherheitsgespräch im Rathaus zusammen. Polizeidirektor Danninger führte aus, dass die Kriminalstatistik 2018 für die Stadt Neumarkt mit 70,0 % die höchste Aufklärungsquote der letzten zehn Jahre aufweist, wenngleich die Anzahl der Gesamtstraftaten mit 2.218 gegenüber 1.791 im Vorjahr deutlich zulegte. Die Häufigkeitszahl aber, also die Straftaten auf 100.000 Einwohner gerechnet, ist mit 5.570 für eine Stadt von dieser Größe immer noch sehr niedrig. Besonders positiv ist die Entwicklung der Wohnungseinbruchdiebstähle - ein wichtiger Bereich für das subjektive Sicherheitsgefühl. Hier weist die Statistik nur 13 Fälle im vergangenen Jahr aus. Im Jahr 2015 waren es 30 Delikte. Im Bereich der Straßenkriminalität ist allerdings ein Anstieg zu beobachten. Bei Sachbeschädigungen im öffentlichen Verkehrsraum steigt die Kurve nach Jahren der Abnahme wieder an. Sie nahmen von 505 auf 644 Taten deutlich zu. Weiterhin stiegen Diebstahlsdelikte, insgesamt um 191 auf 761.
„Die Digitalisierung verändert nicht nur die Arbeitswelt, sondern auch das Privatleben. Für die Zukunft unserer Heimat ist es von zentraler Bedeutung, dass alle Regionen Bayerns in Stadt und Land von dieser digitalen Revolution gleichermaßen profitieren. Im BayernLab in Neumarkt kann man selbst erfahren, welche Möglichkeiten die digitale Entwicklung bereits heute bereithält. Vieles klingt wie Science-Fiction, ist aber schon Realität“, stellte Finanz- und Heimatstaatsminister Albert Füracker bei der Eröffnung des siebten BayernLabs in Neumarkt i.d.OPf. am Freitag (29.3.) fest. So kann in Neumarkt ab sofort in virtuelle Welten mit einem Mini-Holodeck eingetaucht oder ein 3D-Drucker ausprobiert werden.
Der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes (BSD) bietet allen Menschen im Freistaat auch und gerade während der Osterferien sowie über den gesamten April verteilt vielfach die Möglichkeit, sich als Lebensretter zu verewigen. „Das einzigartige Gefühl, einem Mitmenschen mittels Blutspende den Wunsch nach Leben erfüllt zu haben ist unbezahlbar und kann einem nicht mehr genommen werden“, weiß Klaus Zimmermann, Kreisgeschäftsführer des Roten Kreuzes in Neumarkt. Statistisch gesehen ist jeder dritte Mensch in Deutschland einmal in seinem Leben selbst auf eine Blutspende angewiesen. Wenn man darauf vertraut, nicht in dieses Raster zu fallen, bleibt es ein selbstloser Akt der Nächstenliebe. Tag für Tag wird auf diese Weise vielen Patientinnen und Patienten allen Alters das Leben gerettet.
Das Staatliche Bauamt Regensburg beginnt ab Mitte nächster Woche in Neumarkt mit dem Umbau des südlichen Stadtanschlusses (sog. „Delphi-Knoten“) an den Äußeren Ring(B 299). Die Anbindung wird
höhenfrei mit einer Brücke über die Bundesstraße ausgeführt. Dadurch wird die vorhandene, ampelgesteuerte Einmündung der Staatsstraße 2240 an der B 299 beseitigt und die Verkehrsqualität der B
299 erhöht. Die Maßnahme ist ein weiterer Schritt zur Ertüchtigung des Äußeren Rings in Neumarkt (B 299). Sie soll dazu beitragen, die Attraktivität und Leistungsfähigkeit der Westumfahrung zu
steigern und damit eine weitere Entlastung der Innenstadt vom Durchgangsverkehr zu erreichen. Im Einzelnen wird die Staatsstraße aus Richtung Stadtmitte mit einer rund 30 Meter langen,
schiefwinkligen Brücke über die B 299 geführt und anschließend mit einer großen Schleifenrampe an die hochbelastete Bundesstraße bzw. an den Münchener Ring wieder angeschlossen.
Am Samstag, den 30. März findet unter dem Motto „Mehr Klimaschutz – für einen lebendigen Planeten“ die „Earth Hour“ statt. Bei der weltweiten Aktion machen Millionen Menschen, Städte und Wahrzeichen auf der ganzen Welt für eine Stunde das Licht aus. In Neumarkt wird um 20.30 Uhr die Beleuchtung des Münsters abgeschaltet. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind eingeladen sich um 20.15 Uhr vor dem Rathaus zu treffen, um sich der Aktion anzuschließen.
Infos unter: www.wwf.de/earthhour/
Das Projekt Cybermobbing der 7. Klasse der Staatlichen Wirtschaftsschule Neumarkt wurde am 23. März 2019 auf dem 16. Wirtschaftsschultag in Bad Aibling mit dem Bayerischen Wirtschaftsschulpreis 2019 ausgezeichnet. Der Preis wurde von der Landeselternvereinigung der Wirtschaftsschulen in Bayern für besondere Projekte der Schulen verliehen. Die Staatliche Wirtschaftsschule Neumarkt belegte von allen eingereichten Projekten in Bayern den 1. Platz! Den Preis in Höhe von 750 € gesponsert von der Firma Eder in Tuntenhausen nahm Frau OStRin Nicole Gebauer stellvertretend für die Staatliche Wirtschaftsschule Neumarkt in Empfang.
Am 09. März 2019 fand im Einkaufszentrum „NeuerMarkt“ in Zusammenarbeit mit dem Spielwarenfachgeschäft Spielwaren Krömer wieder der große Familientag statt. Neben zahlreichen Spielstationen namhafter Spielwarenhersteller, sorgten ein Clown mit Luftballontieren, eine Mal- und Bastelstation sowie der Magic Mirror – die etwas andere Fotobox – für eine tolle Unterhaltung der kleinen Besucher. Die Attraktionen sollten jedoch nicht das Highlight des Tages bleiben. Denn ca. eine Woche vor dem Familientag erhielt der „NeueMarkt“ eine Lieferung mit Eierschalen, die ausgewählte Kindergärten aus der Region verzieren durften und anschließend im Einkaufszentrum ausgestellt werden. Seltsamerweise enthielt die Lieferung jedoch auch ein noch geschlossenes, ziemlich schweres und großes Ei. Da sich etwas darin zu befinden schien, setzte das Team vom „NeuenMarkt“ alles daran, das Ei auszubrüten. Es wurde ein gemütlicher Brutplatz mit Wärmelampe für das Ei am Haupteingang des Einkaufszentrums eingerichtet. Beauftragte Forscher kamen zusätzlich zu dem Ergebnis, dass es wohl am 09. März 2019 – am Familientag so weit sein würde.
Nach dem Winter geht es jetzt wieder los in den Gärten. Es wird gepflanzt, gejätet und zurück geschnitten. Mancher Hobbygärtner kann oder will die dabei anfallenden Gartenabfälle nicht im eigenen Garten verwerten. Auch dafür gibt es eine Lösung. Gartenabfälle aus Hausgärten (Baumschnitt, Astschnitt, Heckenschnitt, Rasenschnitt) können Sie das gesamte Jahr über kostenlos zu den Wertstoffhöfen oder zu den Sammelcontainern in den Gemeinden bringen. Bitte denken Sie bei Anlieferung an die Sammelcontainer auch an Anlieferer, die nach Ihnen kommen und überfüllen Sie den Container nicht. Manche Hobbygärtner meinen nämlich, die Gartenabfallcontainer wären nur für sie alleine da. Riesige Mengen an Sträuchern und halbe Bäume werden in die Container geworfen und innerhalb kurzer Zeit sind die Behälter voll. Nach mir die Sintflut!
Über die Vergabe des Festwirts für die Frühlings- und JURA-Volksfeste 2019 – 2021 wird seit vielen Wochen in den Neumarkter Medien intensiv berichtet. Die Stadt Neumarkt hat mit dem Hinweis ein laufendes Verfahren vor dem Verwaltungsgericht Regensburg und auf die nichtöffentliche Entscheidung im Stadtrat bisher inhaltlich keine Stellungnahme abgegeben und wird dies während des weiterhin andauernden Verfahrens so beibehalten. Insbesondere in den Tageszeitungen wurde auch berichtet, dass einer der abgelehnten Bewerber aktuell eine „Eilentscheidung“, also eine einstweilige Anordnung gem. § 123 Verwaltungsgerichtsordnung beantragt hat. Dieser Antrag mit Beschluss des Verwaltungsgerichts Regensburg vom 26.03.2019 wurde abgelehnt. Zu den Entscheidungsgründen können ebenfalls mit dem Hinweis auf das laufenden Verfahren keine Auskünfte erteilt werden. Innerhalb von zwei Wochen können nun die Beteiligten gegen diese Entscheidung Beschwerde beim Bayerischen Verwaltungsgerichtshof einlegen.
Eichstätt. (pde) – Mehr als hundert Plätze für Freiwilligendienstleistende bieten katholisch-soziale Einrichtungen im Bistum Eichstätt in diesem Jahr an: 65 im Bundesfreiwilligendienst (BFD) und 36 für ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ). Das hat Jakob Streller mitgeteilt, der beim Diözesan-Caritasverband die Dienste koordiniert. Ein FSJ kann ab 1. September in 20 Einrichtungen absolviert werden. Beim Diözesan-Caritasverband gibt es allein in drei Einrichtungen knapp 20 Möglichkeiten für ein solches Engagement: zwölf Plätze in neun Seniorenheimen, fünf im Caritas-Zentrum St. Vinzenz, das sich für Menschen mit Behinderung einsetzt, und zwei in der heilpädagogischen Einrichtung Kinderdorf Marienstein. Drei FSJ-Plätze stellen zudem die Caritas-Sozialstationen Neumarkt und Ingolstadt. Und jeweils einen Platz gibt es in der Katholischen Hochschulgemeinde Eichstätt und bei der Straßenambulanz St. Franziskus in Ingolstadt. Weitere Chancen bieten die Regens-Wagner-Einrichtungen für Menschen mit Beeinträchtigung in Holnstein und Zell.
Die Welt der Sterne ist den meisten von uns unbekannt. Vom Großen Wagen hat jeder schon einmal gehört, doch wo findet man ihn? Und kann ich eigentlich mein „Sternzeichen“ auch am Himmel finden? Welcher der vielen Sterne ist vielleicht ein Planet? Am 30. März 2019 laden Sternwarten und Astronomievereine in ganz Deutschland wieder dazu ein, um genau diese Fragen zu beantworten – und die Welt der Sterne mit den eigenen Augen zu erkunden. Ab 16:00 Uhr gibt es in der Fritz-Weithas-Sternwarte eine Führung. Bei geeigneten Wetterverhältnissen findet außerdem zunächst eine Sonnenbeobachtung, nach Einbruch der Dunkelheit Deep-Sky-Beobachtung, Sternbildführungen sowie Vermittlung von Informationen zum Thema Lichtverschmutzung statt. Der Ehrenvorsitzende Hans-Werner Neumann wird jeweils um 17:00, 18:00 und 19:00 Uhr einen Kurzvortrag von ca. 15 min. über die Lichtverschmutzung halten.
Aktuelle Nachrichten aus Neumarkt und der Region im Überblick.
25 Jahre gibt es nun das Jugendbüro der Stadt Neumarkt, und anlässlich dieses Jubiläums auch einige Neuerungen. Neben einigen neuen Attraktionen für das Spielmobil hat man das Programm für das G6 am Volksfestplatz neu gestaltet.
In den letzten Wochen war es hin und wieder stürmisch in der Region. Und der Wind knickte nicht nur Bäume um und blies Ziegel von den Dächern, sondern er verteilte auch jede Menge Müll an Orten, wo er nicht hingehört. In Parsberg traf man sich deswegen am Samstag zum Großreinemachen und kümmerte sich dabei auch um Abfall, den menschliche Schmutzfinken
hinterlassen hatten.
Seit 10 Jahren trifft man sich im Frühling im Deutschordensschloss und lauscht Liedern, die definitiv schon mehr als 10 Jahre auf dem Buckel haben. Unter dem Motto "Musica Nostalgica" gibt es dann Melodien zu hören, die vor 8 Jahrzehnten in Kino und Radio angesagt waren. Die ältere Generation hat sie noch im Ohr, die junge Generation... eher nicht. Und deswegen gibt mein Kollege Ulrich Badura nun einen kleinen Kurs in Musikgeschichte. Thema heute: Die wilden 20er und 30er Jahre.
Hilpoltstein/Großlellenfeld (pde) – Unzufriedenheit mit den eigenen Leistungen, anhaltende Müdigkeit und innere Leere. Das alles können Symptome von Burnout sein, dem „Ausgebrannt sein“, einem Zustand starker emotionaler und körperlicher Erschöpfung. Der Katholische Deutsche Frauenbund (KDFB), Diözesanverband Eichstätt, widmet sich an zwei Terminen im April und Mai dem Thema Burnout. Referentin ist Renate Seis, Pflegefachkraft und Beraterin für Pflegeberufe aus Weißenburg. Sie beschreibt Ursachen und Symptome von Burnout und berücksichtigt dabei besonders die Sicht der Frau. Dabei geht sie darauf ein, was getan werden kann, um dem Burnout vorzubeugen.
Wegen Stauraumkanalarbeiten wird der Stadtweg von der Einmündung Pöllinger Hauptstraße bis zur Hildebrandstraße vom 01.04. bis voraussichtlich 30.06.2019 gesperrt. Die Umleitung erfolgt über Nibelungenstraße, Siegfriedstraße, Pöllinger Hauptstraße und umgekehrt. Der Anliegerverkehr ist bis zur Baustelle frei.
„Für hervorragendes Mitwirken am völkerverbindenden Dienst im Zeichen der fünf Kreuze“ dankte gestern Regierungspräsident und Bezirksvorsitzender des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge, Axel Bartelt im Rahmen eines Dank-Empfanges den Sammlern für die Kriegsgräberfürsorge aus der ganzen Oberpfalz. Aus dem Landkreis Neumarkt wurden die Soldaten- und Reservistenkameradschaften Berngau und Berg ausgezeichnet. Stellvertretend nahmen Josef Kahn (SRK Berngau) und Ludwig Eimer (SRK Berg) die Ehrung entgegen. „Ihre Arbeit dient dem Frieden, der Mahnung und der Völkerverständigung. Vielen Dank für ihr ehrenamtliches Engagement“, so Landrat Willibald Gailler beim Dank-Empfang.
In der Gemeinde Berg soll nach Meinung von Bürgermeister Helmut Himmler so bald wie möglich kein Glyphosat mehr ausgebracht werden. Die Chemikalie löse in der Bevölkerung viel berechtigtes Unbehagen aus. Auch eine FORSA-Umfrage belegte in aller Deutlichkeit, dass 83 Prozent der Verbraucher gegen dieses Mittel sind. Die Bürgerinnen und Bürger – so Himmler - fragen selbstverständlich, wie es die Gemeinde mit der Umwelt und der Verwendung gesundheitsschädigender Substanzen halte. Daher sei das Verbot des Einsatzes von glyphosathaltigen Herbiziden und Neonicotinoid-Insektiziden bei einer Verpachtung kommunaler Flächen eine geradezu zwingende Folge.
Im April bietet der Landesbund für Vogelschutz (LBV) wieder gemeinsam mit dem Umweltzentrum „Haus am Habsberg“ seinen Einführungskurs „Die Stimmen der Natur – Grundlagen der Vogelbestimmung“ an. Ziel ist es, die häufigsten Vogelarten und ihre Gesänge kennenzulernen. Ein Einführungsabend mit Informationen über die Vogelbeobachtung im Umweltzentrum „Haus am Habsberg“ sowie zwei Exkursionen in der Nähe von Unterwiesenacker und im Deusmauer Moor sollen den Teilnehmerinnen und Teilnehmern vermitteln, wie man Vogelarten in der freien Natur bestimmen kann. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Begleitmaterial wird ausgegeben.
Kulturverein K3 bringt bayerischen Liedermacher ins Turnerheim Weiherer ist Niederbayer, und er bekennt sich dazu (wenngleich sein Heimatort ganz nah an der Grenze zu Oberbayern liegt). Den Niederbayern und Oberpfälzern wird ja eine gewissen Seelenverwandtschaft nachgesagt (wobei die Neumarkter schon arg unter fränkischem Einfluss stehen). Man darf also gespannt sein, wie gut man sich versteht, abgesehen von der Sprachverwandtschaft. Weiherer packt schon mal in einen einzigen Song alle Themen von Umwelt über Steuern, Gebühren, Integration bis zum Übergewicht, das wir durch Power-Yoga schon wieder in Griff bekommen. Er „macht“ bayerische Heimatlieder, singt und redet über die Schönheit unseres Landes, aber auch, und vor allem, durch wen und was sie bedroht ist.
Zum Abschluss der „Klangraum“-Saison wird der Gewölbekeller am Freitag, 12.04.2019 ab 20.00 Uhr von ausgezeichneten klassischen Klängen erfüllt. Die Sopranistin Monika Teepe und der klassische Gitarrist Klaus Jäckle kennen Neumarkt gut durch etliche Aufnahmen im Reitstadel, u.a. von ihrer Produktion „Nacht und Träume“, einer CD des Duos mit Liedern von Franz Schubert. Die Nürnberger Opernsängerin Monika Teepe (Kulturförderpreis der Stadt Nürnberg 1996, Wolfram von Eschenbach - Kulturförderpreis 2004) war bereits an bekannten Opernhäusern wie Bremen, Bonn, Kiel, Erfurt, Wuppertal, Bern, Koblenz, Pfalztheater Kaiserslautern und am Théâtre National du Luxembourg tätig sowie bei den Schwetzinger Festspielen und den Wiener Festwochen engagiert.Der Meistergitarrist Klaus Jäckle (Wolfram von Eschenbach-Kulturförderpreis 1997, Kulturförderpreis der Stadt Nürnberg 2015) veröffentlichte bisher mehr als 20 LPs/CDs mit Solo- und Kammermusik, nimmt regelmäßig für den Bayerischen Rundfunk auf und arbeitet für Sendungen im Österreichischen und Slowenischen Rundfunk.
Wegen eines Betriebsfestes wird die Straße „Oberes Moos“ am 30.03.2019 von 11.00 bis 17.00 Uhr gesperrt. Zeitgleich gibt es in der Dreichlingerstraße und auf der ST2660 im Bereich der Einmündung der Straße „Oberes Moos“ eine Geschwindigkeitsreduzierung. Die Verkehrsteilnehmer werden um besondere Vorsicht gebeten. Der Anliegerverkehr ist bis zum Veranstaltungsort frei.
Günter Kohl, Regionalbeauftragter für Demokratie und Toleranz setzt Zeichen und beeindruckt die Auszubildenden. Das BGJ Agrar kam am 20.3. in den Genuss den Workshop von Herrn Kohl zu besuchen. Bereits zu Beginn der Veranstaltung gelang es dem Regionalbeauftragten für Demokratie und Toleranz das Publikum dank einer beeindruckenden PowerPoint Präsentation mit „Bildern rechter Gewalt“ zu fesseln. Genau diese Ausstellung gastiert übrigens im Moment im Rahmen des Antirassismus-Projektes in der Aula der Berufsschule. Anschließend versucht Kohl den angehenden Landwirten spielerisch und provokativ das Thema Diskriminierung näher zu bringen. Hierbei startet er mit der Interpretation der Schülernamen. Dadurch gewinnt er das Vertrauen der Schüler.
Noch bis voraussichtlich 26.04.2019 wird die Kornstraße auf Höhe des Anwesens Gerhard-Hauptmann-Straße 5 wegen der Aufstellung eines Baukrans gesperrt sein. Die Umleitung erfolgt über Gerhard-Hauptmann-Straße, Adolf-Menzel-Straße, Paul-Keller-Straße und umgekehrt. Der Anliegerverkehr ist bis zur Baustelle frei.
Am vergangenen Samstag öffnete die Staatliche Wirtschaftsschule ihre Türen für viele interessierte Schüler/innen und Eltern.Dort präsentierten die Schüler/innen der 9. und 10. Jahrgangsstufe die Übungsunternehmen „Dinner Dreams GmbH“ und „Telectra GmbH“. Das Fach Übungsunternehmen lässt die Schüler/innen wie in einem realen Großhandelsunternehmen sämtliche Abläufe in den Bereichen Einkauf und Verkauf bearbeiten. Nach dem neuen Lehrplan plus können die Schüler/innen das Fach als Abschlussprüfungsfach wählen.Natürlich konnten Eltern und Schüler/innen der 6. Klassen (auch der 7. Klassen) der Mittelschulen, Realschulen und Gymnasien auch über die weiteren Hauptfächer Deutsch, Englisch, Mathematik und Betriebliche Steuerung und Kontrolle einen ersten Eindruck gewinnen.
Freie Restplätze für den Kurs am Freitag, 29. März von 15 bis 18 Uhr
Am Freitag, 29. März, führt Franz Kraus, Kreisfachberater für Gartenkultur und Landespflege von 15 bis 18 Uhr im Umweltbildungs- und Regionalentwicklungszentrum HAUS AM HABSBERG theoretisch und
praktisch in das Thema „Vitaminreiches Wurzelgemüse“ ein. Rüben und Rettich, Radieschen und Sellerie – im Mittelpunkt des Bauerngartens des HAUSES AM HABSBERG steht heuer das Wurzelgemüse. Viele
Informationen, Tipps und Tricks zu Sortenvielfalt, Aussaat, Pflege und Düngung erhalten die Teilnehmer dieses Seminars. Informationen und Anmeldung bei der Geschäftsstelle des HAUSES AM HABSBERG,
Telefon 09181/470311.
In Kooperation mit der Kreishandwerkerschaft und dem Treffpunkt Architektur Niederbayern/Oberpfalz veranstaltet die Stadt Neumarkt viermal im Jahr einen Sanierungstreff. Interessierte haben dabei die Möglichkeit, sich im Bürgerhaus über ein Thema aus dem Bereich „Energieeffizientes Bauen und Sanieren“ zu informieren und auszutauschen. Der Abend startet mit einem Impulsvortrag zu einem fachspezifischen Thema. Beim Sanierungstreff in diesem Quartal wird M.Eng. Florian Wachler von der IfE GmbH, am Dienstag, 09.04.2019 um 18.00 Uhr zum Thema „Energieeffizienz“ bei Bestandsgebäuden referieren.
Warschau/Neumarkt. Die Pfleiderer S.A. gab am 25. März 2019 bekannt, dass sie ihren Vorstand verstärkt, um das beschleunigte Wachstum und die Umsetzung ihrer Strategie zur Erreichung der Unternehmensziele 2021 zu unterstützen. Dr. Frank Herrmann wird ab 1. Mai 2019 als Chief Operating Officer (COO) zu Pfleiderer wechseln. Stefan Zinn, der seit Anfang des Jahres als Chief Commercial Officer (CCO) für Pfleiderer tätig ist, wurde ebenfalls mit Wirkung zum 1. Mai 2019 in den Vorstand berufen. Dirk Hardow, derzeit COO von Pfleiderer, hat sich aus persönlichen Gründen dazu entschieden, das Unternehmen zum 31. März 2019 zu verlassen, um sich neuen Herausforderungen zu widmen. Zbigniew Prokopowicz, Vorsitzender des Aufsichtsrats von Pfleiderer, sagte: „Ich freue mich sehr, dass wir den Vorstand mit zwei erfahrenen Managern verstärken können. Sowohl Frank Herrmann als auch Stefan Zinn sind eine fantastische Ergänzung.
Staatsminister ruft heimische Unternehmen zur Teilnahme am Wettbewerb „JobErfolg2019 - Menschen mit Behinderung am Arbeitsplatz“ auf
Die erfolgreiche Integration von Menschen mit Behinderung am Arbeitsplatz wird auch dieses Jahr wieder in besonderer Weise vom Freistaat gewürdigt. Mit der Auszeichnung „JobErfolg 2019“ werden private und öffentliche Arbeitgeber geehrt, die beispielhaftes Engagement bei der Inklusion am Arbeitsplatz zeigen. „Ich weiß, dass sich auch im Landkreis Neumarkt zahlreiche Betriebe und Behörden vorbildlich um die Integration von Menschen mit Behinderungen kümmern. Ich rufe sie daher auf, sich am Wettbewerb zu beteiligen“, sagte Staatsminister Albert Füracker.
Eichstätt. (pde) – Die Ministranten aus Beilngries und Buchdorf haben beim Willibaldscup die ersten Plätze belegt. Bereits zum fünften Mal veranstaltete das Bischöfliche Jugendamt das Fußballturnier für Ministrantinnen und Ministranten aus dem Bistum Eichstätt. Gespielt wurde in den Hallen der DJK und des Schulzentrums Schottenau in Eichstätt. Jedes Spiel dauerte zehn Minuten bei den Junioren und 15 Minuten bei den Senioren. Im Finale der Junioren traten die Minis aus Beilngries gegen die Ministranten aus Ingolstadt St. Moritz an. Hier setzten sich die Beilngrieser mit 1:0 durch. Den dritten Platz belegten die Minis aus Jahrsdorf. Bei den Senioren standen sich im Finale die Ministranten aus Buchdorf und Trautmannshofen, dem Titelverteidiger des Vorjahres, gegenüber. Am Ende stand es 5:2 für Buchdorf, die den Wanderpokal bereits zum dritten Mal gewannen und nun behalten dürfen. Dritte wurde die Mannschaft aus Ingolstadt St. Augustin.
Das Konzert am Samstag 30. März 2019 um 20:00 Uhr im Kulturstadel Lauterhofen mit Otto Göttler & die Diatoniks muss leider abgesagt werden. Bereits erworben Tickets werden erstattet. Nächste Veranstaltungen im Kulturstadel sind: 13.04. Klezmermusik mit den Neurosen (Abendkasse), 21.04. Oldieparty mit DJ Helmut B. (Eintritt frei), 27.04. Realitätenmacher (Kartenvorverkauf).
Am Mittwochabend lud Rainer Hortolani, Integrationsbeauftragter der Stadt Neumarkt wieder zum interkulturellen Forum ein. Thema an diesem Abend war das Programm „Intercultural Cities“ auf Initiative des Europarates. Dieses unterstützt Städte bei der Überprüfung ihrer Politik durch eine interkulturelle Linse und die Entwicklung umfassender interkultureller Strategien, die ihnen helfen, Vielfalt positiv zu steuern und den Diversitätsvorteil zu nutzen. Das Programm schlägt eine Reihe von analytischen und praktischen Instrumenten vor, um die lokalen Akteure in den verschiedenen Phasen des Prozesses zu unterstützen. Silvia Klein vom Büro für Chancengleichheit und Vielfalt und Koordinationsstelle Integration der Stadt Erlangen war zu Gast im Forum, um über Ihre Erfahrungen im Rahmen des Programms zu berichten, denn Erlangen ist seit 2016 Mitglied.
Oberbürgermeister Thomas Thumann strahlt mit der Sonne um die Wette, als er mit den Gedanken an Phil Collins auf dem Drummer-Hocker vor der eigens aufgebauten Bühne im Hof des G6 Platz nahm. Gemeinsam mit der improvisierten Band der Mitarbeiter aus G6 und Jugendbüro präsentierte er taktsicher das neue Programmformat des G6. 2019 ist ein gutes Jahr für Neuerungen, so der Oberbürgermeister, da wir im Oktober das 25-jährige Bestehen des Jugendbüros feiern. Dies ist Anlass genug, ein paar Neuerungen im Jugendbüro und seinen Einrichtungen zu bringen. So kann sich die mobile Jugendarbeit mit der „Bubble-Ball-Arena“ und dem „Disco-Jumper“ für das Spielmobil über zwei neue Aktionselemente für Jugendliche freuen, das Jugendbüro erhält eine neue zeitgemäße Homepage und das G6 hat ein neues Programm-Format zur besseren Präsentation seines abwechslungsreichen Programms entwickelt.
Am Samstag 23.3.2019 fand die Prüfung für das Basismodul im Feuerwehrbezirk 1 - Stadt Neumarkt statt. 38 freiwillige Feuerwehrdienstleistende aus acht Stadtfeuerwehren (Stauf, Rittershof, Pölling, Holzheim, Mühlen, Labersricht, Pelchenhofen und Neumarkt) zwischen 16 und 57 Jahren waren zur Grundausbildung oder Vertiefung des Wissens angetreten. Insgesamt wurden rund 60 Ausbildungsstunden – gemeinsam als Gruppe und auch standortbezogen - individuell in der Feuerwehr zuhause absolviert. Die Teilnehmer wurden in ein breites Spektrum des Einsatzgebietes der Feuerwehr eingeführt. Fahrzeugkunde – technische Hilfe - Löschen – Sprechfunkausbildung – neue Fahrzeugtechnologien aber auch Physische und Psychische Belastungen und das Verhalten in der Öffentlichkeit.
Milch ist Big Business. Hinter dem unschuldig anmutenden Lebensmittel verbirgt sich ein milliardenschweres Industriegeflecht. Am Mittwoch, den 24. April 2019 um 19:00 Uhr wird „Das System Milch“ im Rialto Kino gezeigt. Der Film wirft einen Blick hinter die Kulissen der Milchindustrie. Auf fast jeder Milchpackung prangt das Bild glücklicher Kühe, doch die Wirklichkeit sieht schon lange anders aus. Aus der Milchviehwirtschaft ist eine milliardenschwere Industrie geworden, die dafür sorgt, dass der Milchkonsum weltweit konstant ansteigt. „Das System Milch“ zeigt eindringlich die Konsequenzen für Menschen, Tiere und Umwelt auf und stellt dar, welche Verantwortung Politik und Verbraucher in einer globalisierten Welt tragen.
Vergangenen Donnerstag war es soweit: Der Ingolstädter Autobauer präsentiert sein erstes rein elektrisches Serienmodell mit sichtbarer Audi DNA – den neuen Audi e-tron. Knapp 150 Gäste erhielten unter dem Motto des elektrischen Zeitalters einen exklusiven Einblick bei der Premierenveranstaltung im Audi Showroom von Fischer Automobile. Bei dem e-tron handelt es sich um das erste Fahrzeugmodell der neuen Baureihe. Der Begriff "e-tron" steht damit nicht mehr nur – wie bisher – für die Kennzeichnung einer Antriebstechnologie, sondern als Oberbegriff für alle vollelektrischen Fahrzeuge von Audi und ist somit der nächste Schritt in die Zukunft für den Hersteller. Durch seine starke Performance steht der e-tron mit seinem Fahrerlebnis für eine neue Technologie-Ära. Das dachte sich auch Fischer Automobile und sorgte gleich zu Beginn der Veranstaltung mit LED-Begrüßungsgetränken und einer 3D-Mapping Show für großes Aufsehen.
Am Freitag, den 29. März 2019 spielen „Paul Barber’s Shop“ und „Midlife Greisis“ ab 20:00 Uhr im G6 – Haus für Jugend, Bildung und Kultur. „Paul’s Barber Shop“ spielt gute handgemachte Musik von Western-Swing bis Rockabilly. Von den stürmischen 1920er bis zu den swingenden 1950er Jahren ist alles dabei. Das Quintett „Midlife Greisis“ reißt mit ihrer Musik ein Publikum von Jung bis Alt mit. Das breite Repertoire der Band geht über Lieder von Wolfgang Ambros & Georg Danzer über Oldies bis hin zu aktuellen Liedern aus den Charts.