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Übergabe der Geschäftsführung in der REGINA GmbH

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Nach dem Ausscheiden des langjährigen Geschäftsführers Uwe Krappitz hatten vor knapp 5 Jahren die damalige Regionalmanagerin Lisa Poll, unterstützt vom Sengenthaler Bürgermeister Werner Brandenburger, die Geschäftsführung der REGINA GmbH übernommen. Nun machten die Beiden Platz für eine neue Person an der Spitze der regionalen Innovationsagentur. Landrat Willibald Gailler bedankte sich bei Frau Poll und Herrn Brandenburger für die geleistete Arbeit.

Seit 01.09. dieses Jahres hat Frau Kathrin Kimmich die alleinige Geschäftsführung der REGINA GmbH übertragen bekommen. Neben der Leitung des Teams wird sie auch einen inhaltlichen Part übernehmen. Nach Eingehen des Bewilligungsbescheids des Bayerischen Wirtschaftsministeriums wird sie sich als Klimaschutzmanagerin für den Landkreis einsetzen. Die Diplom-Betriebswirtin war davor fast 9 Jahre in der Zukunftsinitiative altmühlfranken tätig, 6 Jahre davon als Leitung dieser Stabsstelle im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen, im Prinzip dem Pendant zur REGINA im Bereich Kreisentwicklung. Dort leitete sie ein Team von 11 Personen mit 7 fachlichen
Schwerpunkten. In der REGINA sind es mit ihr 7 Mitarbeiterinnen in ebenfalls 7 Handlungsfeldern.

Die REGINA GmbH, die nächstes Jahr im Übrigen bereits ihr 25-jähriges Bestehen feiern kann, hat zum Ziel,gemeinsam mit ihren Gesellschaftern (dem Landkreis und den Kommunen) Förderprogramme und Projekte für den Landkreis zu initiieren und umzusetzen, die zu einer Weiterentwicklung des Landkreises und einer Erhöhung der Lebensqualität beitragen. Aktuell gibt es die Fachbereiche MINT-Region, Ökomodell-Region,
ILE-Umsetzungsbegleitung der NM-Arge 10, LEADER/LAG-Management, Sozialraumkoordination sowie das Projekt „mobil und gut versorgt“, sowie in Kürze den Bereich „Klimaschutzmanagement“. Kathrin Kimmich, die aus Fürth stammt, hat sich in den vergangenen 8 Wochen bereits ein Bild vom Landkreis und von der Arbeit der REGINA machen können.

„Leider ist das, was wir umsetzen, oft schwer messbar und schwer greifbar. Nichtsdestotrotz setzen wir in vielen Bereichen wichtige Impulse und leisten wertvolle Zuarbeit, z.B. im Zusammenhang mit Fachkräftesicherung, bei Fördermittelakquise, im sozialen Bereich, mit der Bewusstseinsbildung für regionale Wertschöpfungsketten und für Klimaschutz“, so Kimmich. Es gibt, so ihre Aussage, aber noch viel zu tun. Sowohl in Sachen „Struktur der REGINA“ als auch im Bereich „Selbstvermarktung“ und „Zukünftige Ausrichtung“. Unterstützt wird die REGINA GmbH dabei künftig von einem Beirat, bestehend aus Vertretern der Bürgermeister aus dem Kreisverband des Bayerischen Gemeindetags, der ILE AOM, der ILE NM-Arge 10 sowie dem Leiter der Kreisentwicklung am Landratsamt.

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