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Mythen um Kredite – diese sollte man kennen

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Vielleicht ist man gerade selbst in der Situation, dass man sich nach einem Kredit umsieht, aber zögert, da regelmäßig negative Gerüchte und Mythen, die sich um Kredite ranken, die Runde machen.
Sollte das der Fall sein, so muss man sich zuerst die Frage stellen, an welcher Stelle das eigene Wissen um Kredite noch nicht ausreicht, um eine Entmystifizierung vorzunehmen.

Um jedem, der eventuell noch Bedenken bei einer Kreditanfrage haben sollte, diese zu nehmen, hat ein anerkanntes und unabhängiges Vergleichsportal für Kredite diese genauer beleuchtet. Aller Wahrscheinlichkeit nach werden somit Fragen, die man sich selbst bislang im Zusammenhang mit Krediten stellte, beantwortet.

Vor diesen Kredit-Mythen soll man sich hüten

Wie bereits weiter oben erwähnt, entstehen Mythen aus ganz unterschiedlichen Gründen. Im Falle von Krediten lässt sich sagen, dass viele der Geschichten aus einer Zeit stammen, in der es keine klaren Regelungen im Bankenwesen gab. Heute stellen Kredite eine hervorragende Möglichkeit dar, um sich Träume zu verwirklichen oder um eine Idee real werden zu lassen.
Nun zu den bekanntesten Kredit-Mythen:

Die Bank vergibt Kredite zu den besten Konditionen

Dass dieser Mythos in der Regel wenig mit der Wahrheit zu tun hat, dass kann jeder selbst mittels eines einfachen Vergleichs feststellen. Das ist ohnehin ein wichtiger Tipp, den man sich zu Herzen nehmen sollte. Egal, ob man ein Fernsehteam mieten möchte oder der Ansicht ist, dass der Bäcker im Nachbardorf günstiger sein könnte. Die günstigen Möglichkeiten finden sich zumeist mit einem Vergleich und das gilt im Besonderen für Kredite.

Aus einem Kredit kommt man nicht mehr raus

Dieser Mythos stammt erwiesenermaßen aus alten Zeiten, denn heute hat man gesetzlich immer die Möglichkeit, von einem Kredit zurückzutreten. 14 Tage nach der Unterzeichnung des Kreditvertrags besteht ohnehin ein Rücktrittsrecht, doch auch danach muss die Bank zu günstigen Konditionen einen Rücktritt ermöglichen.

Ein überzogenes Konto ist günstiger als ein Kredit

Ein überzogenes Konto erweckt oft den Eindruck, als würden die Kosten nicht zu sehr ins Gewicht fallen. Dem ist leider nicht so, weshalb man es sich vor größeren Anschaffungen oder während Phasen, in denen sich das eigene Konto länger im Minus befindet, genau überlegen sollte, ob der Kredit zur Deckung des Kontos nicht doch die günstigere Lösung ist.

Der Kreditnehmer bekommt den angepriesenen “Schaufensterzins”

Unter einem “Schaufensterzins” ist das zu verstehen, was man zu Gesicht bekommt, wenn man sich auf die Suche nach passenden Krediten begibt. Bedauerlicherweise erkennen wenige zukünftige Kreditnehmer, dass der Schaufensterzins immer den bestmöglichen Zinssatz darstellt. In der Realität ist dieser kaum erreichbar, weshalb ein realer Vergleich erst nach Erhalt eines individuellen Angebots möglich ist. In gewisser Weise ist der angepriesene, doch nicht zu erreichende Zins mit dem modernen “Clickbaiting” zu vergleichen.

Die Schufa arbeitet immer gegen einen

Die Schufa arbeitet keineswegs gegen einen, sie stellt neutral Punkte dar, mithilfe derer sich eine möglichst genaue Kreditwürdigkeit eines Antragstellers ermitteln lässt. Hat sich der Antragsteller in der Vergangenheit etwas zuschulden kommen lassen, so ist das natürlich vermerkt und wirkt sich auf die Kreditwürdigkeit aus. Hat man den Eindruck, dass die Einträge bei der Schufa fehlerhaft sind, so kann man sich mehrmals im Jahr darüber kostenlos Auskunft geben lassen.

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