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Die Saunakultur in Deutschland

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In Deutschland wird geschwitzt! Rund 22 Millionen Menschen gaben bei einer Umfrage von Statista aus diesem Jahr an, häufig oder zumindest ab und an in die Sauna oder das Dampfbad zu gehen. Dahinter stecken unterschiedliche Motivationen. Während sich die einen in der heißen Kabine entspannen möchte, haben die anderen die gesundheitlichen Vorteile im Blick. Möglichkeiten in die Sauna zu gehen, gibt es viele. Öffentliche Spas und Thermen gibt es in Deutschland nicht nur an Kurorten, sondern praktisch überall, dazu entscheiden sich auch viele Bewohner, die eigene Sauna im Haus installieren zu lassen.

Jahrtausende alte Thermenkultur

Schon lange bevor das Gebiet als Deutschland bezeichnet wurde, entstanden auf deutschem Boden die ersten Thermen. Die Römer nutzen verschiedenste mit wichtigen Mineralstoffen angereicherte Quellen, um an diesen Orten Thermalbäder zu errichten, die teilweise bis heute bestehen. So kann man an Kurorten wie Baden Baden oder Wiesbaden auch heute noch die angenehme Wirkung des warm temperierten Wassers genießen. Heute sind allerdings auch Saunas ein wichtiger Bestandteil der Thermenkultur. Diese kam über den Norden Europas nach Deutschland und stammt ursprünglich aus Finnland. Zwar wurden in Ostasien bereits noch früher heiße Luftbäder genutzt, die Finnen führten diese allerdings zum ersten Mal in geschlossenen Steinbauten durch. Der Begriff Sauna stammt deshalb aus dem Finnischen und bedeutet so viel wie „Schwitzstube“. 

Saunieren in Deutschland

Wer Lust auf Schwitzen hat, findet in Deutschland praktisch in jedem Ort die passenden Angebote dafür. In Neumarkt wartet sogar ein Saunapark auf 2.000 Quadratmetern. Hier gibt es unterschiedliche Stuben, von der finnischen Sauna mit hohen Temperaturen bis zu Panoramasauna mit grandiosem Ausblick. Im wunderschönen Garten kann nach dem Schwitzen dann die perfekte Abkühlung geholt und Frischluft geschnuppert werden. Im Schlossbad Neumarkt warten ebenfalls Saunamöglichkeiten, die die perfekte Entspannung nach dem Längenschwimmen bieten. Hier werden ganz unterschiedliche Arten des Saunierens angeboten: Es gibt eine Kräutersauna, eine Wolfsteinsauna und vieles mehr.

Die eigene Sauna im Garten

Wenn der Saunagang eine Regelmäßigkeit bekommt, lohnt sich das Investment in die Sauna innerhalb der eigenen vier Wände oder im Garten. Der regelmäßige Besuch hat dabei viele gesundheitliche Vorteile, denn das Schwitzen wirkt sich positiv auf das Herz, den Kreislauf, die Haut und viele weitere Aspekte aus. Die Outdoor-Sauna ist besonders beliebt, da sie das Saunieren mit einem Blick ins Grüne verbindet. Außerdem gibt es nichts Erfrischenderes, als direkt aus der Sauna ins Freie zu steigen. Für den Garten eignet sich eine Fasssauna, die kompakt ist und sich ideal in die Landschaft einfügt. Bei Pineca lassen sich solche Konstruktionen aus Holz einfach in Fertigteilen bestellen. Diese werden innerhalb weniger Wochen geliefert und können sogar mit Hilfe einer Montageanleitung selbst aufgebaut werden. So entsteht mit möglichst geringem Aufwand ein Saunatraum im eigenen Zuhause.   

Mehr als ein Viertel der Deutschen geht ab und zu in die Sauna und genießt es, ordentlich ins Schwitzen zu kommen. Der Saunagang hat viele gesundheitliche Vorteile und hilft dabei sich gänzlich zu entspannen. In den meisten Ortschaften kann man dafür öffentliche Saunas finden und gemeinsam mit anderen die Hitze genießen. Wem etwas mehr Privatsphäre wichtig ist, der kann sich die private Sauna natürlich auch im Garten oder im Keller aufstellen lassen. 

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