– Füracker: Maßnahmen stärken unseren Gesundheitsstandort –
„Ich freue mich sehr, dass sich unter den heute vom Bayerischen Kabinett beschlossenen neuen 14 Krankenhausprojekten in ganz Bayern auch zwei Projekte befinden, die für die medizinische Versorgung der Menschen im Landkreis Neumarkt sehr wichtig sind. Die Integration der Kreisklinik Parsberg in das Klinikum Neumarkt wird mit 6,42 Millionen Euro und der Neubau der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in Parsberg mit 11,50 Millionen Euro gefördert“, gibt Staatsminister Albert Füracker bekannt.
„Der heutige Kabinettsbeschluss sichert die Finanzierung des Neubaus der Klinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie in Parsberg mit 25 Betten und 10 Plätzen sowie einer Psychiatrischen Institutsambulanz“, betonte der Finanzminister: „Und die jetzt freigegebenen 6,42 Millionen Euro werden zur erfolgreichen Integration der bisherigen Kreisklinik Parsberg in das Klinikum Neumarkt maßgeblich beitragen“.
Erfreulicherweise gehört das Klinikum Neumarkt auch zu den acht Krankenhäusern in der Oberpfalz, die bereits im diesjährigen Bauprogramm mit insgesamt 14 Millionen Euro unterstützt werden“, erläuterte Albert Füracker: „Alle diese Maßnahmen stärken den Landkreis Neumarkt als Gesundheitsstandort“.
40 Millionen Euro für Krankenhausprojekte in der Oberpfalz
Für die 14 zusätzlichen Krankenhausbauprojekte in ganz Bayern habe das Kabinett ein Investitionsvolumen von 346 Millionen Euro auf den Weg gebracht, von denen 40 Millionen in die Oberpfalz fließen würden. Der bayerische Krankenhausförderetat, der nicht nur die Einzelförderung von Investitionen, sondern auch die jährlichen Pauschalmittel für die Krankenhäuser und weitere Leistungen umfasse, werde 2022 auf dem hohen Niveau von jährlich 643 Millionen Euro fortgeführt, betonte der Finanzminister: „Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in unseren Krankenhäusern leisten jeden Tag Herausragendes. Wir wollen sie dabei mit modernen technischen Rahmenbedingungen unterstützen“.
