Häufig nass und herbstlich kühl

Foto:  WetterOnline
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In der Nordwesthälfte geht es beim Wetter auch am Samstag ungemütlich weiter. Nach Südosten hin lässt sich wenigstens ab und zu auch mal die Sonne blicken, aber richtig schön wird es auch dort nicht. Bereits vormittags breiten sich von der Nordsee her Regenwolken südostwärts aus.

Sie erreichen bis zum Abend auch Mosel und Main. Im Süden wechseln sich dagegen Sonne und Wolken ab und es gibt nur vereinzelt Schauer. Bei 11 bis 14 Grad weht ein ruppiger, an der Nordsee teils auch noch stürmischer Wind.

 

Am Sonntag dreht sich das Wetterglück: Im Norden lacht die Sonne von einem nur leicht bewölkten Himmel und es gibt kaum noch Schauer. Im Süden ist es dagegen trüb und regnerisch. Am Alpenrand werden kaum 10, sonst 12 bis 16 Grad gemessen.

 

Zum Start in die kommende Woche ist es aber auch im Norden mit der Sonne wieder vorbei: Erneut sind die Wolken in der Überzahl und bringen zeit- und gebietsweise Regengüsse mit. Immerhin wird es ein bisschen wärmer als zuvor.
In der zweiten Wochenhälfte steigen die Temperaturen etwas an und zumindest für den Süden deuten sich auch mal ein paar trockene Tage an. Trotzdem tut sich die Sonne weiterhin schwer, zumal dann auch die Neigung zu Nebel oder Hochnebel langsam zunimmt.

Im Norden ziehen dagegen wahrscheinlich neue Wetterfronten durch. Sie bringen zeitweise Regen und reichlich Wind mit. Die Chancen für ein paar "goldene Oktobertage" bleiben also auch weiterhin gering.