In der Nordwesthälfte geht es beim Wetter auch am Samstag ungemütlich weiter. Nach Südosten hin lässt sich wenigstens ab und zu auch mal die Sonne blicken, aber richtig schön wird es auch dort nicht. Bereits vormittags breiten sich von der Nordsee her Regenwolken südostwärts aus.
Sie erreichen bis zum Abend auch Mosel und Main. Im Süden wechseln sich dagegen Sonne und Wolken ab und es gibt nur vereinzelt Schauer. Bei 11 bis 14 Grad weht ein ruppiger, an der Nordsee teils auch noch stürmischer Wind.
Am Sonntag dreht sich das Wetterglück: Im Norden lacht die Sonne von einem nur leicht bewölkten Himmel und es gibt kaum noch Schauer. Im Süden ist es dagegen trüb und regnerisch. Am Alpenrand werden kaum 10, sonst 12 bis 16 Grad gemessen.
Im Norden ziehen dagegen wahrscheinlich neue Wetterfronten durch. Sie bringen zeitweise Regen und reichlich Wind mit. Die Chancen für ein paar "goldene Oktobertage" bleiben also auch weiterhin gering.