Kostenloses WLAN gibt es jetzt auch in den und um die Jurahallen

Foto: Dr. Franz Janka
Foto: Dr. Franz Janka

Oberbürgermeister Thomas Thumann konnte bei einem Pressetermin die gute Nachricht verkünden: Kostenloses WLAN gibt es jetzt auch in den Jurahallen und im Umfeld der beiden Hallen. Er habe schon vor einiger Zeit den Anstoß dazu gegeben, dass eine solche Möglichkeit eingerichtet werden soll. Nunmehr sei über das Amt für Wirtschaftsförderung die kostenlose Zugangsmöglichkeit in Zusammenarbeit mit Brandl Services installiert worden.

Insgesamt wurden dazu 21 WLAN-Accesspoints in der großen und in der kleinen Jurahalle und im Außenbereich angebracht worden. Der Internet Uplink verfügt mit zu 1 Million kBit/s über eine genügende Bandbreite auch für Großveranstaltungen und lässt es zu, dass rund 3.000 Nutzer gleichzeitig diese Verbindung anwenden. Für die kostenlose Nutzung gibt es kein zeitliches Limit, lediglich nach einer Stunde erfolgt eine Unterbrechung der Verbindung.

 

Die Stadt lässt sich dieses Serviceangebot für die Besucher der Hallen einiges kosten. Neben den einmaligen Einrichtungskosten von 10.000 Euro fallen monatlich 399 Euro an laufenden Kosten an. Einen Teil der Kosten tragen zwei Sponsoren: das Autohaus Fischer und Brandl Services. Im Zuge der neuen Zugangsmöglichkeit ins Internet haben nun auch das Festbüro und der Sicherheitsdienst Wildfeuer Internetstandleitungen erhalten. Damit kann der Sicherheitsdienst beispielsweise die Überwachung der Hallen und des Vorplatzes durch die installierten Kameras lückenlos und örtlich unabhängig überwachen. Das bedeute auch mehr Sicherheit für die Gäste des Volksfestes.

 

Auch für andere Veranstaltungen bringt die neue kostenlose WLAN-Möglichkeit einen Standortvorteil, etwa für Messen, Firmenevents oder Ausstellungen. Die Stadt habe mit dem neuen Angebot bei den Jurahallen ihren Service für kostenloses WLAN deutlich ausgeweitet. Denn neben de Jurahallen gibt es diese Möglichkeit bereits unter anderem in der Oberen und Unteren Marktstraße, rund um das Rathaus, in der Klostergasse und auch in der Stadtbibliothek.