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Kontaktlos oder mit Maske und Abstand: Aktion Dreikönigssingen im Bistum Eichstätt

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(pde) – Normalerweise laufen sie jetzt durch die Straßen der Pfarreien: die Sternsingerinnen und Sternsinger im Bistum Eichstätt. Aufgrund der Corona-Pandemie entscheiden die Pfarreien in diesem Jahr jedoch selbst, auf welche Weise sie an der Aktion Dreikönigssingen teilnehmen.

In Denkendorf haben sich die Verantwortlichen beispielsweise für Päckchen entschieden, die in der Pfarrkirche ausliegen. Kohle, Weihrauch und Kreide sind darin – beim Gottesdienst wird außerdem eine Sternsingergruppe den Segen weitergeben. Von Haus zu Haus gehen die Kinder und Jugendlichen in Denkendorf nicht: „Wir wollen niemanden gefährden“, sagt Pfarrer Konrad Weber.

In der Pfarrei Corpus Christi in Nürnberg gibt es auch ein solches Mitnahmeangebot. Zusätzlich ziehen einige Sternsingerinnen und Sternsinger aber auch durch die Straßen – mit Maske und Abstand, die Kinder kommen aus derselben Familie oder gehen nur mit engen Freunden. Sie freuen sich darüber, dass das Sternsingen mit Hygienevorkehrungen in diesem Jahr wieder möglich ist. „Ich finde es schön, dass wir wieder zu den Menschen gehen können, auch die Kinder wieder aktivieren können“, erzählt Organisatorin Karoline Viefhaus.

Ein Video mit Einblick in die Pfarreien gibt es unter www.bistum-eichstaett.de/sternsinger, dort finden sich auch weitere Informationen rund um die Aktion Dreikönigssingen.

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